Was ist Vapen?
Vapen ist keine kurzfristige Modeerscheinung – es ist eine feste Größe für viele, die das Rauchen hinter sich lassen oder eine Alternative suchen. Aber was bedeutet Vapen genau? Für Neulinge und erfahrene Dampfer gibt es oft ungeklärte Punkte: Was steckt hinter einer Vape? Ab welchem Alter ist das erlaubt? Wie unterscheidet sich das von einer klassischen Zigarette?
In diesem Artikel findest du präzise Antworten. Wir erklären Begriffe wie Vape, Vaporizer und E-Zigarette, beleuchten die rechtlichen Rahmenbedingungen und gehen auf gesundheitliche Aspekte ein. Außerdem liefern wir Fakten zu den entscheidenden Fragen: Ist Vapen weniger schädlich als Rauchen? Wie viele Zigaretten ersetzt eine Vape? Und wie funktioniert die Technik dahinter?
Was dich in diesem Dampfer Artikel erwartet
In unserem umfassenden Guide erwarten dich Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Vapen. Ob du gerade erst überlegst, dir eine Vape zuzulegen, oder ob du schon länger dampfst: Wir haben die wichtigsten Infos für dich – übersichtlich, leicht verständlich und mit praktischen Tipps aus über 12 Jahren Erfahrung.
Hier ein kleiner Vorgeschmack auf die Themen, die wir für dich vorbereitet haben:
- Was ist Vapen, und wer ist ein Vaper?
- Der Unterschied zwischen Vape und E-Zigarette.
- Rechtliche Aspekte: Ab wann darf man vapen?
- Gesundheitliche Fragen: Ist Vapen wirklich weniger schädlich?
Außerdem erfährst du, welche Stoffe sich zum Vapen eignen, wie eine Vape funktioniert und welche Nebenwirkungen auftreten können. Und das Beste: Alle Infos sind mit aktuellen Daten und Fakten belegt.
Was ist „Vapen“? – Definition und Bedeutung
Vapen beschreibt den Vorgang, Flüssigkeiten – sogenannte Liquids – mithilfe eines elektronischen Geräts zu erhitzen und den entstehenden Dampf zu inhalieren. Der Begriff leitet sich vom englischen „vapor“ (Dampf) ab und wurde im Zuge des Aufkommens von E-Zigaretten geprägt. Statt Tabak zu verbrennen, wie es bei herkömmlichen Zigaretten der Fall ist, wird beim Vapen ein kontrollierter Verdampfungsprozess genutzt.
Ursprung des Begriffs „Vapen“
Das Wort „vape“ tauchte erstmals 2009 in den Medien auf, als die ersten E-Zigaretten populär wurden. 2014 erklärte das Oxford English Dictionary „vape“ sogar zum Wort des Jahres – ein Zeichen dafür, wie stark das Dampfen in der Gesellschaft angekommen ist. Im deutschen Sprachraum hat sich der Begriff „vapen“ mittlerweile etabliert, auch wenn viele weiterhin von „dampfen“ oder einfach „E-Zigarette rauchen“ sprechen.
Abgrenzung zu anderen Begriffen
Rauchen:
Rauchen beschreibt den Verbrennungsprozess von Tabak, der Rauch freisetzt, welcher dann inhaliert wird. Dabei entstehen unzählige schädliche Stoffe wie Teer und Kohlenmonoxid. Beim Vapen wird hingegen kein Tabak verbrannt, sondern Liquid verdampft. Dadurch entfällt die Entstehung zahlreicher Schadstoffe, die beim Rauchen typisch sind.
Verdampfen:
Verdampfen ist ein technischer Begriff, der den Prozess beschreibt, bei dem eine Flüssigkeit durch Hitze in einen gasförmigen Zustand übergeht. Vapen ist somit eine spezielle Form des Verdampfens, bei der speziell entwickelte Geräte (Vapes, E-Zigaretten) und Liquids zum Einsatz kommen.
E-Zigarette:
Die E-Zigarette ist das Gerät, das für das Vapen genutzt wird. Sie besteht in der Regel aus einem Akku, einem Verdampfer und einem Tank für das Liquid. Während der Begriff „E-Zigarette“ meist technisch bleibt, beschreibt „vapen“ die Handlung und den Lifestyle rund um die Nutzung solcher Geräte.
Vaporizer:
Ein Vaporizer ist ein spezielles Gerät, das ebenfalls auf Verdampfen setzt, jedoch oft für andere Stoffe wie Kräuter, Cannabis oder Tabak genutzt wird. Der Fokus liegt hier weniger auf Liquids und mehr auf pflanzlichen Materialien.
Vapen steht somit für ein modernes Konsumerlebnis, das sich klar von traditionellen Methoden wie Rauchen oder der Nutzung von Vaporizern unterscheidet. Es ist eine eigenständige Kategorie mit eigener Technik, Terminologie und Zielgruppe.
Was ist ein „Vaper“?
Ein „Vaper“ ist jemand, der elektronische Geräte wie Vapes oder E-Zigaretten nutzt, um Liquids zu verdampfen und den entstehenden Dampf zu inhalieren. Im Gegensatz zu einem Raucher greift ein Vaper auf Technologie zurück, die keinen Tabak verbrennt, sondern stattdessen Flüssigkeiten verdampft. Dieser Unterschied prägt sowohl das Konsumerlebnis als auch die gesellschaftliche Wahrnehmung.
Wer zählt als Vaper?
Vaper gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen, und sie lassen sich grob in zwei Gruppen einteilen:
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Ehemalige Raucher:
Viele Vaper sind ehemalige Raucher, die auf Vapes umsteigen, um den Konsum von herkömmlichen Zigaretten zu reduzieren oder ganz aufzugeben. Sie schätzen am Vapen die kontrollierbare Nikotindosierung und das Wegfallen zahlreicher Schadstoffe, die beim Rauchen entstehen. -
Gelegenheitsnutzer und Hobbyisten:
Diese Gruppe hat oft keine Vorgeschichte als Raucher. Sie nutzen Vapes, um Aromen zu genießen oder sich mit der Technik zu beschäftigen. Besonders bei Hobbyisten steht das Experimentieren mit Geräten, Liquids und Dampftechniken im Vordergrund.
Lifestyle oder Rauchentwöhnung?
Rauchentwöhnung:
Für viele ist das Vapen ein Mittel zum Zweck – ein Werkzeug, um die Abhängigkeit von Zigaretten zu reduzieren oder schrittweise zu beenden. Mit nikotinfreien Liquids und einem bewussten Konsumansatz können Vaper ihre Nikotinsucht gezielt in den Griff bekommen.
Lifestyle:
Auf der anderen Seite hat sich Vapen zu einem Lifestyle entwickelt, der weit über die Rauchentwöhnung hinausgeht. Die Auswahl an Geräten, Aromen und Zubehör ermöglicht es, das Dampfen an die individuellen Vorlieben anzupassen.
Ob als Ersatz für Zigaretten oder als Ausdruck eines Lebensgefühls: Vaper sind so vielfältig wie die Produkte, die sie nutzen.
Was ist ein „Vaporizer“?
Ein Vaporizer ist ein elektronisches Gerät, das dazu dient, Substanzen wie Liquids, Tabak oder Kräuter durch Hitze zu verdampfen, anstatt sie zu verbrennen. Anders als bei einer klassischen Zigarette entsteht beim Verdampfen kein Rauch, sondern ein inhalierbarer Dampf. Dadurch wird der Konsum von Schadstoffen, die beim Verbrennungsprozess entstehen, reduziert.
Funktionsweise eines Vaporizers
Ein Vaporizer arbeitet mit kontrollierter Hitze. Je nach Modell wird die Substanz (Liquid, Tabak, Kräuter oder CBD) in einer Kammer erhitzt, bis sie ihren Dampf freisetzt. Der entscheidende Punkt: Die Temperaturen bleiben unterhalb der Verbrennungsgrenze, wodurch keine toxischen Nebenprodukte wie Teer entstehen.
Die wichtigsten Bestandteile eines Vaporizers:
- Heizkammer: Hier wird die Substanz platziert und erhitzt.
- Akku oder Netzanschluss: Für die Energieversorgung.
- Mundstück: Dient zum Inhalieren des Dampfes.
- Temperaturregelung: Ermöglicht die Anpassung der Hitze für unterschiedliche Substanzen.
Arten von Vaporizern
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Tabak-Vaporizer:
Diese Geräte sind speziell für Tabak entwickelt. Sie erhitzen den Tabak auf eine Temperatur, bei der die Nikotindämpfe freigesetzt werden, jedoch ohne die Schadstoffe, die beim klassischen Rauchen entstehen. -
Kräuter-Vaporizer:
Ideal für getrocknete Kräuter wie Kamille, Minze oder Cannabis. Der Dampf enthält die ätherischen Öle und Wirkstoffe der Pflanze, ohne Verbrennungsrückstände. -
CBD-Vaporizer:
Diese Geräte sind für CBD-Produkte optimiert, die entweder als Extrakt oder in Form von Ölen erhältlich sind. Sie ermöglichen eine schonende Freisetzung der Inhaltsstoffe für eine gezielte Anwendung. -
Multifunktionale Vaporizer:
Diese Modelle sind flexibel und können sowohl für Kräuter als auch für Liquids verwendet werden. Sie sind besonders bei Hobbyisten beliebt, die Wert auf Vielseitigkeit legen.
Was ist der Unterschied zwischen Vape und E-Zigarette?
Vape und E-Zigarette sind Begriffe, die oft synonym verwendet werden, jedoch Unterschiede aufweisen. Kurz gesagt: Eine Vape ist ein Oberbegriff für alle Geräte, die Dampf erzeugen, während E-Zigaretten eine spezifische Unterkategorie darstellen.
Für eine ausführliche Erklärung zu den Unterschieden, schau dir unseren Artikel „Was ist der Unterschied zwischen Vape und E-Zigarette?“ an. Dort findest du detaillierte Informationen und Beispiele, die dir die Abgrenzung noch klarer machen.
Technische Unterschiede
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E-Zigaretten:
Oft kompakter, einfacher zu bedienen und speziell für den Konsum von nikotinhaltigen Liquids entwickelt. Sie richten sich häufig an Einsteiger und ehemalige Raucher, die eine unkomplizierte Lösung suchen. -
Vapes (Mods und Pods):
Technisch vielseitiger, mit erweiterbaren Funktionen wie variabler Leistung, Temperaturregelung und austauschbaren Komponenten. Sie erlauben es, das Dampferlebnis individuell anzupassen und sprechen damit oft erfahrenere Nutzer an.
Nutzungserfahrung und Zielgruppen
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E-Zigaretten:
Leichte Handhabung und sofortige Einsatzbereitschaft machen sie ideal für Neulinge und Gelegenheitsdampfer. Zielgruppe sind oft Umsteiger, die eine unkomplizierte Alternative zum Rauchen suchen. -
Vapes:
Anspruchsvoller in der Nutzung, dafür mit mehr Möglichkeiten zur Individualisierung. Sie sind beliebt bei Hobbyisten, die Geräte und Liquids an ihre persönlichen Vorlieben anpassen möchten.
Ab wie vielen Jahren darf man vapen?
In Deutschland ist der Verkauf und Konsum von E-Zigaretten und deren Zubehör für Personen unter 18 Jahren gesetzlich verboten. Dies gilt sowohl für nikotinhaltige als auch für nikotinfreie Produkte. Das Jugendschutzgesetz (§ 10 JuSchG) regelt diese Bestimmungen und zielt darauf ab, Kinder und Jugendliche vor den potenziellen Gefahren des Vapens zu schützen.
Rechtliche Vorgaben in Deutschland
Seit dem 1. April 2016 unterliegen E-Zigaretten und E-Shishas den gleichen gesetzlichen Bestimmungen wie herkömmliche Tabakwaren. Das bedeutet, dass die Abgabe und der Konsum dieser Produkte in der Öffentlichkeit für Minderjährige untersagt sind. Verstöße gegen diese Regelungen können sowohl für die abgebende Person als auch für den Minderjährigen rechtliche Konsequenzen haben.
Was benötigt man, um Vaper zu werden?
Der Einstieg ins Vapen erfordert eine gewisse Grundausstattung. Hier die wichtigsten Komponenten:
- Gerät: Einsteigerfreundliche Modelle sind beispielsweise die Lost Mary BM600 oder die Elf Bar CP 600. Für fortgeschrittene Nutzer bietet sich die ELFA mit passenden ELFLIQ Liquids an.
- Liquids: Verfügbar in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Nikotinstärken. Es ist ratsam, mit unterschiedlichen Aromen zu experimentieren, um den persönlichen Favoriten zu finden.
- Zubehör: Dazu zählen Ersatzverdampferköpfe, Ladegeräte und gegebenenfalls Ersatzakkus.
Tipps für Einsteiger
- Informiere dich gründlich: Bevor du mit dem Vapen beginnst, solltest du dich über die verschiedenen Gerätetypen und Liquids informieren.
- Starte mit einfachen Geräten: Einsteigergeräte sind oft leichter zu handhaben und bieten ein unkompliziertes Dampferlebnis.
- Wähle die passende Nikotinstärke: Wenn du vom Rauchen umsteigst, wähle eine Nikotinstärke, die deinem bisherigen Konsum entspricht. Reduziere diese schrittweise, wenn gewünscht.
- Achte auf Qualität: Nutze zertifizierte Produkte von renommierten Herstellern, um ein sicheres Dampferlebnis zu gewährleisten.
- Pflege dein Gerät: Regelmäßige Reinigung und Wartung verlängern die Lebensdauer deines Vaporizers und sorgen für einen besseren Geschmack.
Welche Stoffe eignen sich zum Vapen?
Vapen bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, je nachdem, welche Stoffe verdampft werden sollen. Die am häufigsten genutzten Substanzen sind Liquids, die aus den Grundbestandteilen PG (Propylenglykol) und VG (Vegetable Glycerin) bestehen. Zusätzlich gibt es spezielle Mischungen mit Nikotinsalzen oder CBD. Doch nicht alles, was dampfbar erscheint, ist auch geeignet oder sicher für das Vapen.
Liquids (PG/VG)
Liquids sind die Grundlage des Vapens. Sie bestehen aus einem Mischverhältnis von PG und VG, das je nach Präferenz variiert. Hinzu kommen Aromastoffe und optional Nikotin.
- PG (Propylenglykol):
- Dünnflüssig und geschmacksneutral.
- Sorgt für einen intensiven „Throat Hit“ (das Gefühl im Hals, das an eine Zigarette erinnert).
- Eignet sich gut für Nutzer, die Nikotinhaltige Liquids bevorzugen.
- VG (Vegetable Glycerin):
- Dickflüssiger, mit leicht süßlichem Geschmack.
- Erzeugt dichte Dampfwolken und ein weicheres Gefühl beim Inhalieren.
- Ideal für Nutzer, die Wert auf große Dampfmengen legen (z. B. Cloud Chaser).
Nikotinsalze, CBD und andere Stoffe
-
Nikotinsalze:
Nikotinsalze bieten eine sanftere Alternative zum freien Nikotin, das in herkömmlichen Liquids verwendet wird. Sie erlauben eine höhere Nikotinkonzentration ohne den intensiven Throat Hit, was sie besonders für Raucher interessant macht, die auf Vapes umsteigen möchten. -
CBD (Cannabidiol):
CBD-Liquids erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie entspannend wirken können und keine berauschende Wirkung wie THC haben. CBD eignet sich gut für Vaporizer, die speziell für Öle oder Liquids konzipiert sind. -
Andere Stoffe:
Kräuterextrakte und ätherische Öle sind in speziellen Vaporizern verdampfbar. Allerdings ist Vorsicht geboten, da nicht alle Stoffe für die Inhalation geeignet sind.
Was darf man nicht vapen?
Es gibt klare Grenzen, was in eine Vape gehört – und was nicht.
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Kein Wasser:
Wasser verdampft bei viel höheren Temperaturen und kann Schäden am Gerät verursachen. Zudem könnte das Inhalieren von Wasserdampf gesundheitsschädlich sein. -
Keine Öle:
Speiseöle oder andere ölbasierte Substanzen sind gefährlich. Sie können nicht nur das Gerät beschädigen, sondern auch Lungenerkrankungen hervorrufen. -
Keine unerforschten Stoffe:
Substanzen ohne explizite Freigabe für das Vapen, wie Alkohol oder nicht geprüfte Aromen, sollten vermieden werden.
PG & VG – Begriffserklärung & Eigenschaften
PG und VG sind die beiden Hauptbestandteile von E-Liquids. Ihre Eigenschaften bestimmen den Geschmack, die Dampfentwicklung und das Inhalationsgefühl.
Unterschied zwischen PG (Propylenglykol) und VG (Vegetable Glycerin)
- PG (Propylenglykol):
- Geschmack: Geschmacksneutral, sodass Aromen unverfälscht bleiben.
- Konsistenz: Dünnflüssig, leicht zu verdampfen.
- Nutzung: Wird in höheren Anteilen für intensiveren Throat Hit verwendet.
- Mögliche Nebenwirkungen: Kann bei empfindlichen Nutzern trockenen Hals oder Hustenreiz verursachen.
- VG (Vegetable Glycerin):
- Geschmack: Leicht süßlich, verstärkt bestimmte Aromen.
- Konsistenz: Zähflüssiger, kann den Verdampferkopf schneller verschleißen.
- Nutzung: Ideal für Nutzer, die große Dampfwolken bevorzugen.
- Mögliche Nebenwirkungen: Kann bei Überdosierung dicke Rückstände im Gerät hinterlassen.
Vorteile und Nachteile der beiden Basisstoffe
Eigenschaft |
PG (Propylenglykol) |
VG (Vegetable Glycerin) |
Dampfmenge |
Geringer |
Hoch |
Geschmack |
Intensiver |
Milder |
Throat Hit |
Stark |
Weich |
Gerätkompatibilität |
Optimal für Einsteigergeräte |
Kann Verdampfer schneller verschleißen |
Für Einsteiger empfiehlt sich ein ausgewogenes Mischverhältnis wie 50:50 PG/VG, um sowohl Geschmack als auch Dampfmengen zu testen. Erfahrene Dampfer greifen oft zu individuell abgestimmten Mischungen.
Eignet sich CBD zum Vapen?
Ja, CBD (Cannabidiol) eignet sich hervorragend zum Vapen, vorausgesetzt, man verwendet speziell dafür entwickelte CBD-Liquids. CBD-Liquids sind eine der beliebtesten Formen, um die potenziellen Vorteile von Cannabidiol schnell und effizient zu nutzen. Die Inhalation über eine Vape ermöglicht eine besonders hohe Bioverfügbarkeit, da die Wirkstoffe direkt über die Lunge ins Blut gelangen.
Was du über CBD-Liquids wissen solltest
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Zusammensetzung:
CBD-Liquids bestehen in der Regel aus den Basisstoffen PG (Propylenglykol) und VG (Vegetable Glycerin), ergänzt durch CBD-Extrakte. Sie enthalten keine berauschenden Stoffe wie THC und sind somit in Deutschland legal, solange der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt. -
Konzentration:
CBD-Liquids gibt es in verschiedenen Konzentrationen, meist angegeben in Milligramm (z. B. 300 mg, 600 mg). Einsteiger sollten mit einer niedrigen Dosierung beginnen und diese bei Bedarf schrittweise erhöhen. -
Gerätekompatibilität:
CBD-Liquids können mit den meisten gängigen Vapes oder E-Zigaretten verwendet werden, die für Liquids geeignet sind. Spezielle Vaporizer für CBD sind ebenfalls erhältlich und bieten eine optimierte Verdampfung. -
Anwendung:
Das Vapen von CBD ist besonders geeignet für Menschen, die eine schnelle Wirkung suchen, beispielsweise zur Entspannung, zur Linderung von Stress oder als Unterstützung beim Einschlafen.
Vorteile und Risiken beim CBD-Vaping
Vorteile:
- Schnelle Wirkung: CBD wird beim Vapen besonders schnell vom Körper aufgenommen.
- Hohe Bioverfügbarkeit: Im Vergleich zu anderen Konsumformen wie Öl oder Kapseln wird ein größerer Anteil des Wirkstoffs vom Körper verwertet.
- Individuelle Dosierung: Die Dosierung kann einfach angepasst werden, indem man die Zuganzahl oder die Liquidkonzentration variiert.
- Angenehmes Konsumerlebnis: CBD-Liquids sind in vielen Geschmacksrichtungen erhältlich, was das Dampfen zusätzlich angenehm macht.
Risiken:
- Mögliche Nebenwirkungen: Bei hohen Dosen kann CBD zu Mundtrockenheit, Schläfrigkeit oder leichter Übelkeit führen.
- Qualität der Produkte: Nicht alle CBD-Liquids sind gleich. Es ist wichtig, auf zertifizierte Hersteller und klare Inhaltsangaben zu achten.
- Ungeeignete Geräte: Das Verwenden von Geräten, die nicht für CBD-Liquids konzipiert sind, kann zu einer ineffizienten Verdampfung oder sogar Schäden führen.
CBD bietet eine interessante Alternative für Dampfer, die nach einem entspannten, nicht-berauschenden Dampferlebnis suchen. Es ist jedoch wichtig, qualitativ hochwertige Produkte zu wählen und die Anwendung an die individuellen Bedürfnisse anzupassen.
Kann man Tabak vapen?
Ja, Tabak lässt sich vapen, allerdings nicht mit den herkömmlichen E-Zigaretten, die für Liquids konzipiert sind. Für das Verdampfen von Tabak sind spezielle Vaporizer erforderlich, die die Blätter oder den Tabak erhitzen, ohne sie zu verbrennen. Dieses Verfahren wird als Tabakverdampfung bezeichnet und erfreut sich wachsender Beliebtheit bei Rauchern, die nach einer weniger schädlichen Alternative suchen.
Die Idee hinter dem Tabakvaping ist einfach: Statt den Tabak auf über 600 Grad Celsius zu verbrennen, wie es bei einer Zigarette der Fall ist, wird er in einem Vaporizer auf etwa 200 bis 250 Grad Celsius erhitzt. Bei dieser Temperatur werden die gewünschten Stoffe – in erster Linie Nikotin – freigesetzt, ohne dass schädliche Nebenprodukte wie Teer entstehen. Dies führt zu einem sanfteren Konsumerlebnis und reduziert potenziell die Gesundheitsrisiken.
Die Tabakverdampfung hat einige praktische Vorteile. Zum einen bleiben die natürlichen Aromen des Tabaks besser erhalten, was von vielen Nutzern als angenehmer empfunden wird. Zum anderen entsteht beim Vapen von Tabak kein klassischer Rauchgeruch, der sich in Kleidung, Haaren oder Möbeln festsetzt. Zudem lassen sich Tabaksticks oder Blätter individuell dosieren, was ein kontrollierteres Raucherlebnis ermöglicht.
Vergleich: Tabak Vaporizer vs. klassische Zigarette
Der Hauptunterschied zwischen einem Tabak Vaporizer und einer klassischen Zigarette liegt im Konsumprozess. Bei der Zigarette erfolgt die Aufnahme des Nikotins durch die Verbrennung von Tabak, was zu einer Vielzahl schädlicher Nebenprodukte führt, darunter Kohlenmonoxid, Teer und Benzol. Im Gegensatz dazu setzt ein Tabak Vaporizer Nikotin und Aromastoffe durch Erhitzen frei, ohne dass der Tabak in Flammen aufgeht. Dies reduziert die Menge der freigesetzten Schadstoffe erheblich.
Ein weiterer Unterschied ist das Geschmackserlebnis. Während bei der klassischen Zigarette der Rauchgeschmack oft durch den Verbrennungsprozess geprägt wird, bleibt beim Vaporizer der reine Geschmack des Tabaks erhalten. Dies macht den Tabakvaporizer vor allem für Raucher attraktiv, die das Aroma des Tabaks genießen möchten, ohne die negativen Effekte des Rauchens in Kauf zu nehmen.
Die Nutzung eines Vaporizers hat jedoch auch technische Anforderungen. Die Geräte müssen regelmäßig gereinigt werden, um ihre Effizienz zu erhalten. Außerdem ist die Anfangsinvestition für einen hochwertigen Vaporizer oft höher als die Kosten für herkömmliche Zigaretten. Langfristig kann das Vapen von Tabak jedoch günstiger sein, da der Verbrauch durch die gezielte Dosierung kontrollierbarer ist.
Ist Vapen gesünder als Rauchen?
Ob Vapen tatsächlich gesünder als Rauchen ist, beschäftigt Wissenschaftler und Gesundheitsexperten seit Jahren. Studien zeigen, dass Vapes und E-Zigaretten in vielerlei Hinsicht weniger schädlich sind als klassische Zigaretten. Der Hauptgrund: Es findet kein Verbrennungsprozess statt, bei dem toxische Stoffe wie Teer und Kohlenmonoxid entstehen. Stattdessen wird das Liquid oder der Tabak erhitzt, was die Anzahl und Konzentration schädlicher Chemikalien deutlich reduziert.
Die Public Health England erklärte in einem Bericht, dass Vaping mindestens 95 % weniger schädlich sei als das Rauchen von Tabak. Auch andere Studien kommen zu dem Schluss, dass E-Zigaretten eine sicherere Alternative darstellen können, insbesondere für Raucher, die Schwierigkeiten haben, auf andere Weise mit dem Rauchen aufzuhören. Dennoch betonen Experten, dass Vapen nicht vollständig risikofrei ist. Insbesondere bei Langzeitnutzung sind gesundheitliche Auswirkungen noch nicht abschließend erforscht.
Vergleich der Inhaltsstoffe
Die Inhaltsstoffe einer klassischen Zigarette und einer Vape unterscheiden sich erheblich. In einer Zigarette finden sich hunderte chemische Verbindungen, von denen viele als krebserregend eingestuft werden. Neben Nikotin enthält der Rauch Teer, Benzol, Formaldehyd und viele weitere toxische Substanzen. Diese Stoffe entstehen durch die Verbrennung des Tabaks und anderer Bestandteile.
Beim Vapen hingegen werden Liquids oder Tabak erhitzt, ohne dass ein Verbrennungsprozess stattfindet. Ein Standard-Liquid besteht aus Propylenglykol (PG), Vegetable Glycerin (VG), Aromen und optional Nikotin. Die Anzahl der freigesetzten Chemikalien ist dabei im Vergleich zur Zigarette deutlich geringer. Wichtig zu beachten ist jedoch die Qualität der Liquids: Minderwertige Produkte können Zusatzstoffe enthalten, die gesundheitsschädlich sein können.
Das Vapen wird häufig als weniger schädliche Alternative dargestellt, da es den Konsum von Nikotin ermöglicht, ohne die schädlichen Nebenprodukte des Rauchens. Doch trotz der geringeren Schadstoffbelastung ist es keine völlig risikofreie Methode. Wer die gesundheitlichen Risiken minimieren möchte, sollte auf hochwertige Produkte achten und sich gut über die Inhaltsstoffe informieren.
Ist Vapen ohne Nikotin schädlich?
Nikotinfreie Liquids werden oft als "gesunde" Alternative angesehen, doch sie sind nicht völlig risikofrei. Die Hauptbestandteile solcher Liquids – Propylenglykol (PG) und Vegetable Glycerin (VG) – können bei der Inhalation Nebenwirkungen wie trockenen Hals oder leichte Reizungen der Atemwege verursachen. Besonders bei minderwertigen Liquids besteht das Risiko, dass nicht deklarierte Stoffe enthalten sind, die potenziell gesundheitsschädlich sein können.
Auch die langfristigen Auswirkungen des Inhalierens von PG und VG sind nicht vollständig erforscht. Für eine detaillierte Analyse der gesundheitlichen Aspekte nikotinfreier Liquids empfehlen wir unseren Artikel „Ist Vape ohne Nikotin schädlich?“.
Wie viele Zigaretten entspricht eine Vape?
Die Frage, wie viele Zigaretten eine Vape ersetzt, lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Nikotingehalt und das Konsumverhalten eine entscheidende Rolle spielen. Ein herkömmliches Liquid enthält meist zwischen 3 mg und 20 mg Nikotin pro Milliliter, was etwa 10 bis 15 Zigaretten pro Milliliter entspricht. Allerdings hängt die tatsächliche Aufnahme auch von der Intensität der Züge und der Leistung des Geräts ab.
Für eine detaillierte Übersicht über den Vergleich zwischen Vape und Zigaretten empfehlen wir unseren Beitrag „Wie viele Züge hat eine E-Zigarette?“. Dort gehen wir genauer auf die Nikotindosierungen und das Konsumverhalten ein.
Wie funktioniert eine Vape?
Eine Vape ist ein elektronisches Gerät, das Flüssigkeiten (Liquids) durch Hitze verdampft, ohne sie zu verbrennen. Das Herzstück einer Vape ist der Verdampfer, der mithilfe eines Heizdrahts und eines Dochts das Liquid in Dampf umwandelt. Dieser Dampf wird dann über das Mundstück inhaliert.
Der Aufbau einer typischen Vape besteht aus:
- Akku: Versorgt das Gerät mit Strom.
- Tank oder Pod: Behälter für das Liquid.
- Verdampferkopf: Enthält Heizdraht und Watte für die Umwandlung von Liquid in Dampf.
- Mundstück: Ermöglicht das Inhalieren des erzeugten Dampfes.
Für Einsteiger sind Geräte mit einfacher Handhabung und vorgefüllten Pods ideal. Erfahrene Nutzer greifen oft zu Modellen mit anpassbaren Einstellungen wie Temperatur- oder Leistungsregelung. Weitere Details zu den technischen Aspekten und den ersten Schritten beim Vapen findest du in unseren Beiträgen.
Welche Arten von Vapes gibt es?
Die Welt des Vapens bietet eine beeindruckende Vielfalt an Geräten, die sich durch ihre Funktionalität, Nutzungskomfort und Zielgruppen unterscheiden. Jede Art von Vape hat ihre Vorzüge und richtet sich an unterschiedliche Bedürfnisse. Besonders populär sind Einweg-Vapes sowie wiederaufladbare Geräte und Mods, die jeweils spezifische Vorteile und Einsatzbereiche haben.
Einweg-Vapes, wie die bekannten Modelle Elf Bar oder Flerbar, sind der Inbegriff von Einfachheit. Diese Geräte sind sofort einsatzbereit, erfordern keine Wartung und können nach Gebrauch entsorgt werden. Sie eignen sich hervorragend für Einsteiger, die das Vapen ausprobieren möchten, oder für Gelegenheitsnutzer, die kein großes Setup benötigen. Einweg-Vapes überzeugen durch ihre handliche Größe, die große Auswahl an Geschmacksrichtungen und die Tatsache, dass sie keinen Aufwand mit sich bringen. Dennoch sind sie weniger nachhaltig und langfristig teurer als wiederaufladbare Alternativen.
Wiederaufladbare Geräte und Mods bieten hingegen maximale Flexibilität. Diese Geräte lassen sich mehrfach nutzen und können individuell an die Vorlieben des Nutzers angepasst werden. Viele Modelle verfügen über austauschbare Verdampferköpfe, einstellbare Leistung und Tanks, die mit verschiedenen Liquids befüllt werden können. Mods, die technisch ausgereiftesten Geräte, richten sich vor allem an erfahrene Dampfer, die ihre Geräte personalisieren möchten. Hier können Temperatur, Wattzahl und sogar die Zusammensetzung der Liquids exakt angepasst werden, um ein optimales Dampferlebnis zu gewährleisten. Diese Geräte erfordern jedoch mehr Pflege und Einarbeitung, bieten dafür aber eine enorme Vielfalt und Effizienz.
Nebenwirkungen beim Vapen – Was du wissen musst
Wie bei jedem Konsumverhalten können auch beim Vapen Nebenwirkungen auftreten. Diese sind in der Regel nicht so gravierend wie die gesundheitlichen Risiken des Rauchens, sollten aber nicht ignoriert werden. Besonders Anfänger berichten oft von Hustenreiz, trockener Kehle oder gelegentlichem Unwohlsein. Solche Nebenwirkungen sind meist auf die Umstellung vom Rauchen auf das Vapen oder auf eine ungeeignete Nutzung des Geräts zurückzuführen.
Husten ist eine der häufigsten Nebenwirkungen bei Einsteigern. Er tritt oft auf, weil die Technik des Vapens zunächst ungewohnt ist oder der Throat Hit des Liquids als zu stark empfunden wird. Auch trockene Kehle und Durstgefühl sind weit verbreitet. Diese Effekte entstehen durch die Bestandteile Propylenglykol (PG) und Vegetable Glycerin (VG), die Feuchtigkeit binden und die Schleimhäute reizen können. Gelegentlich klagen Nutzer über Kopfschmerzen oder ein leichtes Schwindelgefühl, was auf eine zu hohe Nikotinkonzentration im Liquid hinweisen kann.
Um Nebenwirkungen zu minimieren, gibt es einige einfache Tipps. Wähle als Anfänger Liquids mit niedriger Nikotinstärke, um den Körper nicht zu überfordern. Trinke ausreichend Wasser, um den Feuchtigkeitsverlust durch das Vapen auszugleichen. Achte darauf, das Gerät richtig zu verwenden: Ziehe sanft und gleichmäßig, statt ruckartig oder zu stark zu inhalieren. Wenn du empfindlich auf PG reagierst, probiere Liquids mit höherem VG-Anteil, die in der Regel sanfter zur Kehle sind. Pflege dein Gerät regelmäßig, um Rückstände zu vermeiden, die den Geschmack und die Dampfqualität beeinträchtigen können.
Das Vapen kann für viele eine angenehme Alternative sein, doch die richtige Wahl des Geräts, der Liquids und eine bewusste Nutzung sind entscheidend, um das Dampfen in vollen Zügen genießen zu können, ohne unnötige Beschwerden zu riskieren.
Vapen aufhören – Geht das?
Das Aufhören mit dem Vapen ist durchaus möglich, auch wenn es, wie bei jeder Angewohnheit, Zeit, Geduld und eine gute Strategie erfordert. Viele Vaper beginnen mit dem Dampfen, um von herkömmlichen Zigaretten loszukommen, und fragen sich später, ob und wie sie den nächsten Schritt – das vollständige Aufhören – schaffen können. Der Schlüssel liegt in einer Kombination aus den richtigen Hilfsmitteln, der bewussten Planung und dem Verständnis, wie man die psychischen und physischen Aspekte des Konsums bewältigen kann.
Hilfsmittel und Strategien zum Ausstieg
Eine der effektivsten Strategien zum Aufhören mit dem Vapen ist die schrittweise Reduktion der Nikotinstärke. Viele Liquids sind in unterschiedlichen Nikotinkonzentrationen erhältlich, sodass du den Gehalt langsam reduzieren kannst, bis du schließlich bei nikotinfreien Liquids ankommst. Von dort aus ist der Schritt zum vollständigen Verzicht einfacher, da die körperliche Abhängigkeit bereits überwunden wurde.
Ein weiterer Ansatz ist die Nutzung von Alternativen wie Nikotinkaugummis oder -pflastern, um den Übergang zu erleichtern. Diese Produkte liefern eine kontrollierte Menge Nikotin, ohne dass du dampfen musst. Gleichzeitig kannst du dir bewusste Auszeiten vom Vapen nehmen und die Zeit nutzen, um neue Gewohnheiten zu entwickeln, die das Dampfen ersetzen – etwa regelmäßige Bewegung oder andere entspannende Aktivitäten.
Es ist auch hilfreich, Auslöser für das Vapen zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um diesen zu begegnen. Wenn du beispielsweise vor allem in Stresssituationen zur Vape greifst, könntest du Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen ausprobieren.
Vergleich: Vapen vs. kalter Entzug
Ein kalter Entzug, also der sofortige Verzicht auf das Vapen, ist zwar möglich, kann jedoch mit starken Entzugserscheinungen wie Reizbarkeit, Unruhe oder einem erhöhten Verlangen nach Nikotin einhergehen. Diese Methode erfordert viel Willenskraft und ist für viele Menschen schwieriger durchzuhalten. Der schrittweise Ausstieg über die Reduktion der Nikotinkonzentration oder den Einsatz von Hilfsmitteln ist für die meisten praktikabler und weniger belastend.
Während der kalte Entzug oft mit einem schnellen Rückfallrisiko verbunden ist, bietet der schrittweise Ansatz die Möglichkeit, sich an die Veränderungen zu gewöhnen und langfristige Erfolge zu erzielen. Welcher Weg für dich der richtige ist, hängt von deiner Persönlichkeit, deinem Konsumverhalten und deiner Motivation ab.
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FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema Vapen
Was genau ist ein Vape?
Eine Vape, auch E-Zigarette genannt, ist ein elektronisches Gerät, das Flüssigkeiten (Liquids) durch Hitze verdampft. Diese Liquids bestehen aus Propylenglykol (PG), Vegetable Glycerin (VG), Aromen und optional Nikotin. Der Dampf wird durch das Mundstück inhaliert, ohne dass ein Verbrennungsprozess stattfindet.
Ist Vapen das Gleiche wie Rauchen?
Nein, Vapen und Rauchen unterscheiden sich grundlegend. Beim Rauchen wird Tabak verbrannt, wodurch schädliche Stoffe wie Teer und Kohlenmonoxid entstehen. Beim Vapen wird ein Liquid verdampft, was deutlich weniger Schadstoffe freisetzt. Dennoch ist auch Vapen nicht völlig risikofrei.
Ist eine Vape schlimmer als eine Zigarette?
Studien zeigen, dass Vapen weniger schädlich ist als das Rauchen von Zigaretten, da viele der toxischen Substanzen durch den fehlenden Verbrennungsprozess vermieden werden. Dennoch können Inhaltsstoffe wie Nikotin und Aromastoffe potenzielle Risiken bergen, besonders bei unsachgemäßer Nutzung.
Welche Wirkung hat eine Vape?
Die Wirkung hängt von den Inhaltsstoffen des Liquids ab. Nikotinhaltige Liquids können eine ähnliche stimulierende Wirkung wie Zigaretten haben. Nikotinfreie Liquids haben keine physiologischen Effekte, bieten aber das sensorische Erlebnis des Dampfens.
Wie viel kostet eine Vape?
Die Kosten variieren je nach Gerätetyp. Einweg-Vapes kosten etwa 5 bis 10 Euro pro Stück, während wiederaufladbare Geräte zwischen 20 und 100 Euro liegen. Dazu kommen die laufenden Kosten für Liquids, die je nach Qualität und Menge zwischen 5 und 30 Euro pro Flasche kosten.
Was inhaliert man beim Vapen?
Beim Vapen inhaliert man einen Aerosol-Dampf, der aus den Bestandteilen des Liquids besteht: PG, VG, Aromen und gegebenenfalls Nikotin. Die genaue Zusammensetzung hängt vom verwendeten Liquid ab.
Wie viele Kippen sind in einer Vape?
Die Nikotinmenge einer Vape variiert stark. Ein Milliliter eines durchschnittlichen Liquids mit 12 mg/ml Nikotin entspricht etwa der Menge, die in 10 bis 15 Zigaretten enthalten ist. Die genaue Entsprechung hängt jedoch von der Nikotinstärke, dem Gerät und dem Zugverhalten ab.
Was sagen Lungenfachärzte zum Dampfen?
Viele Lungenfachärzte erkennen an, dass Vapen weniger schädlich ist als Rauchen, weisen aber darauf hin, dass es keine völlig risikofreie Alternative ist. Besonders langfristige Effekte sind noch nicht ausreichend erforscht, weshalb sie vorsichtig gegenüber dem Dampfen bleiben.
Warum hustet man von Vape?
Husten beim Vapen tritt oft bei Anfängern auf und ist meist auf den "Throat Hit" (das Gefühl im Hals) zurückzuführen. Dies wird durch den Inhaltsstoff Propylenglykol (PG) verstärkt. Auch eine zu hohe Nikotinkonzentration oder ein ungewohnt starkes Zugverhalten kann Husten auslösen. Anfänger sollten sanft ziehen und Liquids mit niedrigem Nikotingehalt wählen.